Freitag, 25. März 2011

Atomwolken erreichen Europa! - Ein kleiner Beitrag zur Panikmilderung

Atomwolken erreichen Europa.. Es ist traurig, ärgerlich. und wir sind mitschuldig.

Trotzdem sollten wir in unserer selbstherrliche Angst nicht vergessen, dass Tschernobyl viel näher war und viele von uns die eigenen Kräuter im Garten selbst vernichtet haben.

Die kommende gefähliche Wolke von Japan hat keine atomare Partikelchen,, die uns u.a. Lebensmittel verseucht, sondern die Lebensmittel verteuern wird, nämlich, wenn Japan die Milliarden Kredite kündigt.

Es ist gehupft wie gesprungen, ob Menschen wegen verstrahlte Lebensmittel verhungern oder weil sie es sich nicht mehr leisten können.

PS: Dies ist ein kleiner Beitrag zur Panikmilderung.

1 Kommentar:

  1. Anonym3/27/2011

    Hier zitiere ich noch aus einem Kommentar:
    http://future-box.de/blog/?p=2920#more-2920

    Hallo,

    hier ein paar wahre Angaben zu den Kraftwerken:

    Halten wir noch einmal fest:
    1Sievert sind 1.000Millisievert
    Ab 250Millisievert/Stunde bekommen Menschen Strahlenschäden.
    Mehr als 4.000Millisievert ist zu 50% tödlich.
    Ca. 6.000Millisievert führt zu 100% zum Tod innerhalb einer Woche!

    In den Räumen unterhalb des Reaktors von Tschernobyl war eine Strahlenbeslastung von 10Sievert gleich 10.000Millisievert pro Stunde.

    In Fukushima ist eine Strahlenbeslastung derzeit von:

    Block 1: 46.000 mSV/h (Containment); 31.600 mSV/h (Kondensationskammer)
    Block 2: 52.000 mSV/h (Containment); 1800 mSV/h (Kondensationskammer)
    Block 3: 60.500 mSV/h (Containment); 1.750 mSV/h (Kondensationskammer)

    Ca. 1.800Tonnen Brennstoff liegen in Fukushima, das sind 1.800.000kg!
    Die Hiroshima Bombe hatte 64kg mit 95% Uran angereichert.
    Die 1.800.000kg sind zu 4% angereichert.
    Entsprechend wenn die 1.800.000kg mit 95% anstatt 4% angereichert wären, wäre es immer noch 75.789kg.

    Direkter Vergleich.
    Hiroshima Bombe sind 64kg
    Fukushima Bombe sind 75.789kg!!!

    Bei twitter Meldete Kachelmann:

    „Wenn man aber zwischen AKW und den außerhalb gelegenen Präfekturen wie Ibaraki interpoliert, ist anzunehmen, dass in den AKWnahen Gebieten..
    …gar keine Grenzwerte eingehalten werden. Ich gehe davon aus, dass es im AKW-Umfeld zu langfristigen/dauerhaften Umsiedlungen kommen wird.“

    Das war am 22.März…

    Sollte dort die kritische Masse überschritten werden, kommt es zu einer schmutzigen Bombe mit einer Sprengkraft die größer ist als 1.000 Hiroshima Bomben

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