Mittwoch, 22. Juni 2011

Finanzkrise und ihre Unberechenbarkeit! (Heute Griechenland)

Bezugnehmend an meiner Voraussage von 2009- Finanz Chaos

Erste Stufe ist eingeleitet. Griechische Bürger heben ihr Bargeld ab. Andere werden folgen. Das Problem ist, es gibt gar nicht so viel gedrucktes Geld, was nun? Denken Sie noch immer, was mich noch nicht persönlich trifft, ist keine Beachtung wert?

Mein Beitrag vom 29.07.2009:
Quelle

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2 Kommentare:

  1. Wenn ein Politiker sagt, "Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schuss gekommen, dass…", ist davon auszugehen, sofern wir ihm keine böse Absicht unterstellen, dass er sich eine Sache etwas gründlicher überlegt hat als der so genannte Normalbürger, der dazu möglicherweise eine andere Meinung hat.

    Doch angesichts der allgemeinen Ratlosigkeit der Politiker stellt sich die Frage: Wie weit müssen die Überlegungen wirklich gehen, um zur "Finanzkrise" nicht bloß eine "Meinung" zu haben, sondern zu wissen, wodurch sie entstanden und wie sie zu beenden ist?

    "Die einzige Möglichkeit, die Grenzen des Möglichen zu entdecken, ist, sich über diese hinaus ein Stück ins Unmögliche zu wagen."

    Arthur C. Clarke (2. Gesetz der Zukunft)

    Die Politiker sind deshalb ratlos, weil es ihnen aufgrund ihrer "gesellschaftlichen Position" unmöglich ist, sich ins "Unmögliche" zu wagen: http://www.deweles.de

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  2. Vielen Dank für Ihr Kommentar Stefan, ich habe mich sehr darüber gefreut.

    Herzliche Grüsse

    PS: Da ich feststellte, dass auch Wahrheit Ihr Thema ist, möchte ich Sie einladen 2 andere Beiträge von mir zu lesen.

    http://tedora.de/wahrheit.php

    http://www.tedora.ch/2010/12/244/

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